TRENDTÜREN - Premium Haustüren

KLIMASCHUTZ BRAUCHT HOLZ. WERKSTOFF FOR FUTURE. Der Stoff, aus dem die Bäume sind, ist auch der Stoff, ohne den unsere Träume vom Klimawandel hin zum Besseren kaum realisiert werden können. Das wissen nicht nur wir von TRENDTÜREN, weil wir seit bald 100 Jahren diesem natürlichen Rohstoff leidenschaftlich verbunden sind. Das ist inzwischen beinahe jedem klar – und auch die einhellige Meinung aller ernstzunehmenden Klimaschutz-Koryphäen rund um den bedrohten Erdball. Klimaschutz braucht Holz. Ohne Holz als Biomasse und ohne die verstärkte und nachhaltige stoffliche Nutzung dieses Naturproduktes ist Klimaschutz auf dem Holzweg. Denn im Gegensatz zu Werkstoffen wie Kunststoff oder Aluminium, die – noch ehe daraus eine Tür entsteht – mit hohem Energieaufwand und enormen CO2-Emissionen produziert werden müssen, braucht man Holz nicht extra herstellen. Holz wächst von selbst. Und benötigt wesentlich weniger Energie, um vom natürlichen Rohstoff zum Werkstoff und schließlich sogar zur maßgefertigten, hochwertigen Haustür von TRENDTÜREN zu werden. Apropos „hochwertig“: Auch darin sind sich Expertinnen und Experten einig: Weil der Kohlenstoff aus jenem CO2, welches der Baum im Laufe seines Wachstums der Luft entzogen hat (ca. 1 Tonne CO2 pro 1 m3 Holz), mit längerer Lebensdauer der Erzeugnisse, in denen Holz stofflich genutzt wird, auch länger dort gebunden bleibt, ist Produktqualität ein Kriterium für Klimaschutz. Es gilt: Je höher, desto besser. Was ebenso klar für Haustüren von TRENDTÜREN spricht wie die Tatsache, dass wir mit dem Upcycling von Altholz, etwa zu Haustür-Oberflächen, das Konzept der nachhaltigen kaskadischen Holznutzung realisieren – und auch damit einen von vielen kleinen und größeren Beiträgen zum Klimaschutz leisten. Wie etwa den, dass wir natürlich auch den letzten Schritt der stufenweisen Verwertung von Holz vollziehen und das Abfallholz aus der Türenproduktion zur Gewinnung von klimaneutraler Wärmeenergie nutzen. Oder mit Photovoltaikanlagen auf allen Werksdächern Strom für den Eigenbedarf, aber auch zur Einspeisung ins öffentliche Netz selbst erzeugen. Oder durch ausgefeilte konstruktive Maßnahmen die von Natur aus hohe Wärmedämmfähigkeit von Holz bei unseren Haustüren noch einmal deutlich erhöhen und so die CO2-Belastung durch den reduzierten Verbrauch von Heizenergie senken. Oder aber auch jenen Beitrag, den wir gemeinsam mit Ihnen leisten, wenn Sie sich für eine hochwertige, maßgefertigte Haustür aus Holz von TRENDTÜREN entscheiden und damit die enormen Emissionen des klimaschädlichen Treibhausgases CO2, die durch die energieaufwändige Herstellung von Haustür-Werkstoffen wie Kunststoff und Aluminium entstehen würden, vermeiden helfen. Es ist ein Anfang – und eine Chance, die Tür in eine lebenswerte Zukunft offen zu halten.

RkJQdWJsaXNoZXIy MjQwMjg1